Erneuter Datenskandal: Easypark bestätigt Zugriff auf Kundendaten!

Die Park-App Easypark hat offiziell bestätigt, Opfer eines Cyberangriffs geworden zu sein, bei dem auf eine Vielzahl von Kundendaten zugegriffen wurde. Kunden haben das Recht, zu erfahren, ob sie von diesem Vorfall betroffen sind. Prüfen Sie jetzt kostenlos, ob auch Sie Opfer eines Datenlecks wurden, und lassen Sie sich darüber informieren, wie Ihre Chancen auf Schadensersatz einzuschätzen sind!

Was ist Easypark? Easypark zählt zu den weitverbreiteten und äußerst beliebten Park-Apps. Mit dieser Anwendung können Nutzer auf kostenpflichtigen Parkplätzen bequem ihr Parkticket über ihr Mobiltelefon generieren. Die Zahlungsmodalitäten erstrecken sich dabei über PayPal, Lastschrift oder Kreditkarte und beschränken sich auf die tatsächlich genutzte Parkdauer. Das Unternehmen präsentiert sich stolz als führende Park-App in Europa und verzeichnet allein im Google Play Store über 10 Millionen Downloads. Nun ist Easypark Ziel eines Cyberangriffs geworden. Das genaue Ausmaß dieses Vorfalls ist derzeit noch nicht bekannt, jedoch dürfte es aufgrund der beträchtlichen Kundenzahl erheblich sein.

Höchstpersönliche und sensible Kundendaten betroffen! Für die betroffenen Kunden ist die Situation äußerst besorgniserregend: Im Verlauf des Angriffs wurden sensible Kundendaten kompromittiert. Die Angreifer erlangten Zugriff auf Informationen wie Namen, Telefonnummern, physische Adressen und E-Mail-Adressen von Easypark-Kunden. Darüber hinaus konnten Teile der hinterlegten Kreditkarten-, Debitkarten- oder IBAN-Nummern abgerufen werden. Diese Informationen wurden mittlerweile von Easypark bestätigt. Obwohl mit den unvollständigen Bezahldaten keine Transaktionen durchgeführt werden konnten, bleibt die Unsicherheit darüber, zu welchen weiteren Aktivitäten die Angreifer fähig sind – eine Frage, die auch Easypark derzeit nicht beantworten kann.

Easypark warnt zusätzlich vor möglichen Phishing-Angriffen, die auf den abgegriffenen Daten basieren könnten. Die Identität der Angreifer ist derzeit noch unbekannt.